Expertenmeinungen

Prof. Dr. Karl J. Neeser

Internationale Gesellschaft für angewandte Präventionsmedizin (i-gap), Spezialgebiet u.a. Anti-Aging

"Unser Lebensmittel Nr. 1 ist das Wasser! Als Faustregel gilt: Trinken Sie täglich frische 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht! Hier wären wir bereits beim ersten Problem angelangt: Hand aufs Herz – wie viel Wasser trinken Sie wirklich? Und ist es von guter Qualität oder für wenige Cents aus der Plastikflasche? Wasser ist das Grundnahrungsmittel schlechthin, wenn es um die materiellen Nahrungsmittel geht. Dabei wird es oftmals gar nicht als solches gewertet und besonders bei Jugendlichen sowie älteren Menschen stark vernachlässigt. Darüber hinaus ist Wasser nicht gleich Wasser, da sich Mineralwasser von Leitungswasser, von Quellwasser oder von gereinigtem Wasser (zum Beispiel durch Umkehrosmose) für unseren Körper und unseren Stoffwechsel drastisch unterscheidet.

So sagt man: Es ist nicht wichtig, welche und wie viele Mineralstoffverbindungen ein Wasser für den Körper mitbringt – da unser Körper diese Stoffe ohnehin nur zu einem geringen Teil aufnehmen kann – sondern wie viel angesammelten Müll es aus dem Körper mit hinausnehmen kann. Dafür sollte es eigentlich nicht gesättigt, also mineralstoffarm sein. Auch sollte es weder aus Plastikflaschen getrunken werden noch mit zugesetzter Kohlensäure oder Fluorid daherkommen. Auch Tee ist ideal, jedoch ist es wichtig, Kräutertee anstelle von Früchtetee zu trinken, um der Entgiftung auf die Sprünge zu helfen.“

Dr. med. Enno Freye

Spezialgebiete: Spezielle Schmerztherapie, Mikronährstoffe, Zivilisationskrankheiten, Renaturierung

„Unser Trinkwasser ist besonders in den Großstädten mit Fluor, Chlor, Chemikalien- und Medikamentenrückständen sowie Schwermetallen kontaminiert. Diese stellen eine grosse Belastung für den menschlichen Körper dar. Einzelne Stoffe wandern ins Gehirn oder in die Schilddrüsen und führen letztendlich zu Autoimmunerkrankungen. Solche Immunkrankheiten führen den Patienten erst nach Jahren oder gar Jahrzehnten aufgrund der nun nicht mehr übersehbaren Symptome zum Arzt, der dann auch wieder in der Regel Fremdstoffe (Medikamente) verschreibt. Die wahre Ursache der Krankheit wird nicht angegangen. Eine weitere gefährliche Verunreinigung im Wasser sind Hormone, die vor allem von der Antibabypille stammen. Die Folgen sind eine Feminisierung mit Hormondisruption, die sogar in einen Krebs (z.B. Brustkrebs bei Frauen oder Prostatakrebs bei Männern) einmünden kann.“

Prof. Dr. med. Eduard David

Zentrumsleiter für Elektropathologie und Umweltmedizin, Fakultät für Medizin der Universität Witten/Herdecke

„Ein osmotisch durch Molekularfiltration gereinigtes Wasser kommt solchen Wässern gleich bzw. ist diesen heutzutage sogar vorzuziehen, da die als Folge der Umweltverschmutzung vermehrt in jedem Wasser vorkommenden anthropogenen und oftmals kanzerogenen Gifte durch Molekularfiltration sicher entzogen werden. …. Wasser mit einem Mineralgehalt unter 20 mg/l anzubieten, ist aus medizinischer Sicht ohne Einschränkung zu begrüßen.“

Dr. med. Andrea Kneissl & Dr. med. Georg Kneissl

Praxis Kneissl, Zangberg bei München

"Es gibt viele Belastungsfaktoren, gegen die unser Immunsystem täglich ankämpfen muss, gerade in unserer modernen Welt: Umwelt- und Wohngifte, Viren, Bakterien, Pilze und andere krankmachende Keime, Farb-, Konservierungsmittel und andere Nahrungsmittelzusätze, Elektrosmog durch Mobilfunk, Computeranlagen, Mikrowellen und das allgemeine Stromnetz, Strahlenbelastungen und Radioaktivität durch Röntgen (….)! Nicht zu vernachlässigen sind körpereigene Belastungsfaktoren: Unverträgliche Zahnfüllungen (vor allem Quecksilber aus den Amalgamfüllungen), nicht ganz ausgeheilte Infekte oder Kinderkrankheiten und Störfelder in Form von vereiterten Zähnen oder Narbengewebe. Darüber hinaus hat der moderne Mensch meist einen Mangel an Bewegung und frischer Luft, Licht, Vitaminen, Mineralien und Spurenelemente. Er ernährt sich einseitig und ungesund und gesundes Wasser trinkt er schon lange nicht mehr."